Das schickte uns jemand im März zu

Potsdamer Platz?

Dies ist kein Scherz.

Ich habe letzten Sommer geträumt. Von diesemTraum möchte ich Ihnen gern
berichten.
Ich spreche aus der "Ich-Perspektive", da es so war, als wäre ich selbst
es gewesen, der alles was, jetzt kommt, erlebt hat.
Kapitel 1
Ich befinde mich in Berlin. (Das habe ich gespürt; auch habe ich
gespürt, dass ich mich, wie in einem anderen Körper befinde.)
Umgebungbeschreibung:
Ich befinde mich auf einem Platz - um mich herum große Gebäude.
Eines davon ist besonders groß, ca. 30-40 Etagen hoch (gefühlt).
Dann sehe ich eine Art "Weltkugel" in der Nähe und einen Briefkasten.
Plötzlich merke ich, dass es um ein Treffen mit einem Mann geht.
Dieser Mann trägt eine Brille.
Diesen Mann empfinde ich als eine Vertrauensperson. Es scheint, als
solle es hier um eine Übergabe gehen.
Nun merke ich, dass ein Hinterhalt diesen Plan der Übergabe überschattet.
Es kommen zwei Männer (breit, stämmig gebaut) dazu - jeweils einer aus
einer Richtung.
Sie umzingeln, bedrängen Uns. Es eskaliert, sie greifen an.
Es wirkt lebendsbedrohlich. Eine Zusatzinformation, an die ich mich
nicht mehr ganz genau erinnere, aber dennoch erwähnen möchte:
Die zwei stämmigen Männer haben Waffen dabei (Schusswaffen, Revolver
oder der Gleichen) und auch noch etwas Anderes, was ich aber nicht mehr
weiß.
Die beiden stämmigen Männer tragen Beide einen hellen Anzug (heller
Braunton: Cognac, Beige in etwa). Sie sind etwas größer als ich.
Weiter im Geschehen: Ich entwende Einem der Beiden die Waffe. Ich
schieße aus Notwehr, da sie nicht von mir ablassen wollen.
Ich schaffe es zu fliehen; auch der vertrauenswürdige Mann mit der
Brille kann fliehen,
glaube ich. Unsere Wege trennen sich. Zu der Übergabe kommt es nicht.
Kapitel 2
Voller Adrenalin entferne ich mich von dem genannten Platz und begebe
mich in eine Gegend, die einer Einkaufs-Passage (sowohl zum Teil "Open
Air", als auch überdacht) ähnelt.
Da gibt es viele Geschäfte (von Essen bis zu Klamotten  etc.pp).
Dort halte ich mich etwas länger auf. Ich laufe hin und her; ab und an
bleibe ich stehen.
Mein Fokus liegt auf einen Eingang der U-Bahn. Ich kann mich nicht
entscheiden,
was ich als nächstes tue und überlege viel.
Ich habe Angst.
Ich bewege mich weiter und gehe zu einem anderen Ort.
Angekommen an diesem Ort, sehe ich mich von mir selbst etwas weiter weg
entfernt stehen, vor einem  langezogenen Tresen.
Ich erkenne, dass ich nicht "Ich" bin, sondern dass es sich um einen
anderen Mann handelt,
aus dessen Perspektive ich bis jetzt die Dinge wahrgenommen habe. Wir
scheinen Uns ähnlich zu sein.
Ich beobachte nun, was geschieht. Mich nimmt man nicht wahr. Dort wartet
der Mann etwas länger, ca. 10 Minuten. In dieser Zeit geht ihm viel
durch den Kopf. Er scheint die ganze Zeit aufgeregt zu sein.
All das spüre ich so, als wäre ich er oder als wäre ich zumindest mit
ihm verbunden.
Ich sehe eine Art Leinwand. Auf dieser ist Folgendes zu erkennen: Meer,
Strand und Palmen
(nicht in Deutschland).
Dieses Bild, welches ich hinter diesem Tresen wahrnehme, bewegt sich
(wie z.B. eine Vatermorgane).
Zwischen der Leinwand und mir befindet sich erst der Tresen und dann der
Mann (von der Leinwand ausgehend).
Die zehn Minuten sind jetzt um.
Es ist etwas passiert, eine Art Vorgang, der Zeit in Anspruch nimmt.
Danach begibt er sich in einen Fahrstuhl.
**********JETZT BIN ICH AUFGEWACHT****************
Nun kommt aber noch etwas zusätzlich,
was ich geträumt habe, das ich aber in dem Traum nicht genau zuordnen
kann (an welcher Stelle dies im Traum passiert ist).
 Trotzdem möchte ich dies erwähnen: Es ist so,  dass ich jetzt wieder
aus der Perspektive des besagten Mannes wahrnehme.
"Ich" gehe in einen Fahrstuhl. Dieser befindet sich in dem großen
besagten Gebäude.
Jetzt begegnen "mir" folgende Zahlen:  16.  17.  18.  <--- (diese Zahlen
waren es zu 100% - da bin ich mir sicher)
Nun gibt es noch zwei Zahlen, die ich nicht genau weiß, aber gerne
aufschreiben möchte:
23 oder 33,  also etwas in dieser Zahlenreihe von 21-26?-29 und von 30-39.
**** Jetzt wird es etwas komisch, da sehe ich nicht genau durch. ****
"Ich" fahre hoch und steige aus dem Fahstuhl aus. Plötzlich überraschen
mich zwei Männer (Beide tragen einen schwarzen Kapuzen-Pulli).
Einer von den Zweien will mit einem Messer auf "mich" einstechen (von
mir aus rechte Seite auf Rippenhöhe). "Ich" schaffe es auszuweichen und
zu fliehen.
Es geht wieder um Leben und Tot.
"Ich" sehe eine Durchgangstür mit Scheibe (ich kann also durchsehen).
Durch die Scheibe hindurch sehe "ich" ein anderes Gebäude und einen
Flur. An der Wand sehe "ich" die Nummer "2", kann mich aber auch irren.
"Ich" sehe eine Art Treppenhaus, das "ich" auch betrete -
"ich" unternehme mehrere Etagenwechsel.
"Ich" suche einen Weg in dem Gebäude selbst, um in eine bestimmte Etage
zu kommen, da dies aber zu gefährlich und riskant ist und "ich" den Weg
irgendwie nicht finde, gehe "ich" wieder raus, komplett nach unten (in
dieser Sicht habe ich auch verschiedene Fahrstühle genutzt, um an das
gewünschte ziel kommen zu wollen, was ich letztendlich nie erreicht habe.)
***** hier endet der Traum *****
Weiteres weiss ich leider nicht mehr. Ich werde es mir notieren, sollte
mir Weiteres einfallen.
Nachdem ich dies geträumt hatte, habe ich davon einem Menschen erzählt.
Dieser ist dann Zufällig
(Zufälle gibt es nicht) auf die Geschichte von ihrem (M) aufmerksam
geworden.
 Dann haben wir Ihrer Recherche, Rekonstruierung des Vorfalles gefolgt
und haben gemerkt,
dass diese Parallelen zum Traum hat.
Ich hatte aus bestimmten Gründen gezögert, Ihnen diesen Brief zukommen
zu lassen,  doch nun tu ich es einfach,
 da ich immer wieder Zeichen bekommen habe, Sie unbedingt zu kontaktieren.
Alles Gute für Sie.